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03 Februar 2012

Tränen in mir





Tränen in mir
Nach außen sieht man es mir nicht mehr an,
die Trauer hat mich immer noch in ihrem Bann.
Ich weiß ich sollte mich freuen, Ihr seid dort oben,
gerade darum sollte ich unseren Schöpfer loben.
Doch es ist nicht wie es nach außen scheint,
wie soll ich mich freuen, wenn es „in mir weint“?
(Darf ohne meine Genehmigung nicht gewerblich genutzt, nicht vervielfältigt und auch nicht veröffentlicht werden)


4 Kommentare:

  1. Liebe Angelika,

    das hast du wunderschön gedichtet.

    In Liebe

    Elisabeth

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  2. wer deine Augen kennt sieht es wer deine Stimme kennt hört es du bist aber ganz wundervoll und du musst nicht immer stark sein nach aussen wer darf einem schon sagen ab wann man nicht mehr trauern darf??? Keiner darf das und keiner kann in das Herz des anderen schauen. Jeden Tag frage ich mich wie du das machst wenn ich schon so traurig bin wie das alles dann für dich sein muss ich hoffe das wir uns gegenseitig stützen können vorallem hoffe ich das ich für dich da sein kann ich hab dich so lieb MAMA das ist ein wunderschönes gedicht :-)))

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  3. wie geht es dir? lass mal wieder was von dir hören...

    lg, diemia

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  4. Ich hoffe dass die tiefgefrorene, schneeweisse Welt Dich ein bisschen tröstet. Die Sonne, das Helle Dir heute guttut. Bestimmt bist Du draussen mit den Hunden gelaufen. Ich komm auch grad wieder nach Hause und hab irgendwie an Dich gedacht, weil ich immer an einem kl.Friedhof verbei gehen... und ich mag diesen Ort, irgendwie bring ich das oft mit Dir in Verbindung. Hoffentlich klingt das nicht zu seltsam jetzt....
    ich wünsche Dir eine schöne neue Woche, herzliche Grüsse
    Elisabeth

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